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Krankenkassenprämie: Schlechte Nachricht

Krankenkassenprämie: Schlechte Nachricht

 

Kein Schock, aber ein schmerzhafter Dämpfer: Radio SRF liegen erste Zahlen vor zu den Krankenkassenprämien 2017. Die Zahlen des Krankenkassenverbands Santésuisse zusammengefasst: Durchschnittlich steigen die Prämien etwa so stark wie in den letzten Jahren. Besonders hart trifft es ländliche Kantone.

 

Die Krankenkassenprämie kostet nächstes Jahr im Durchschnitt vier bis fünf Prozent mehr. Das ist nicht der erwartete Prämienschock, aber doch eine deutliche Erhöhung.

 

Drei wichtige Gründe

Warum das so ist, erklärt Verena Nold, Direktorin des Krankenkassenverbands Santésuisse: «Diese Kosten- und damit Prämiensteigerung ist etwa im Rahmen der vergangenen Jahre. Leider, weil wir da feststellen, dass Teuerung und die Lohnentwicklung tiefer ist als die Steigerung der Gesundheitskosten. Und in dem Sinn ist das natürlich eine starke Belastung der Bevölkerung.»

Gemessen an den Löhnen und den Kosten für Waren und Dienstleistungen steigen die Kosten für Gesundheit also überdurchschnittlich stark. Dafür gibt es gemäss Nold drei wichtige Gründe: «Man stellt fest, dass die Patienten häufiger zum Arzt gehen. Dass sie für eine Behandlung auch zu mehreren verschiedenen Ärzten gehen. Und dann stellt man eben auch noch fest, dass die einzelnen Arztbesuche ein für sich auch noch teurer werden. Und diese Mischung führt dann dazu, dass die Arztkosten jedes Jahr steigen.»

Krankenkassenprämie

Unterschiede nach Kantonen

Medizinischer Fortschritte einerseits, und mehr und teurere Arztbesuche andererseits. Immer mehr Patienten holen Zweit- oder sogar Drittmeinungen ein. Ausserdem setzt sich eine Entwicklung fort, die den Krankenkassen schon letztes Jahr Bauchschmerzen bereitet hat: Die Ärzte verrechnen immer mehr Zeit fürs Aktenstudium, fürs Lesen in Abwesenheit der Patienten.

Je nach Kanton und Region steigen die Prämien indes unterschiedlich stark, folgende Tendenzen sagt Verena Nold voraus: «Was man schon sieht tendenziell ist, dass in tendenziell teuren Kantonen wie Basel-Stadt, Genf und Waadt die Kosten unterdurchschnittlich steigen und eher in günstigeren, ländlichen Kantonen die Kosten eher steigen.»

Die Details dazu folgen im Herbst.

 

Quell-URL: http://www.srf.ch/
29. August 2016 / Allgemein
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